Österreich fällt im Ranking der Internet-Geschwindigkeit weiter zurück
Bild: BBOÖ Breitband Oberösterreich
Beim fixen Breitband bewegt sich Alpenrepublik in einer Liga mit Paraguay und Grenada. Auch im Mobilbereich schmilzt der Vorsprung
Den meisten Menschen dürfte Ookla für den Test der Netzgeschwindigkeit ein Begriff sein. Das Unternehmen bietet diesen Test freilich nicht uneigennützig an und sammelt eifrig Daten über Verbindungsgeschwindigkeiten, Netzabdeckungen und Latenzzeiten. Daraus wird Monat für Monat ein globaler Index erstellt, der die Ist-Situation nach Ländern darstellt - und diese ist für Österreich aktuell wenig schmeichelhaft.
In der jüngsten Publikation des Analyseunternehmens hat sich Österreich im Bereich des Festnetzinternets um einen Platz verschlechtert und liegt nurmehr auf Platz 59 von 181 Ländern. Mit einer Mediangeschwindigkeit von 83,29 Mbps liegt Österreich knapp vor Grenada und hinter Paraguay.
Österreichs mobile Netze schneiden traditionell deutlich besser ab, aber auch hier rutscht das Land um vier Plätze ab und belegt nur noch den 31. Rang. Mit 76,73 Mbps Downloadgeschwindigkeit im mobilen Netz, liegt Österreich knapp hinter Frankreich und vor Lettland. Spitzenreiter sind übrigens die Vereinigten Arabischen Emirate mit 324,92 Mbps. Im Festnetzbereich führt Singapur mit einer Mediengeschwindigkeit von 263,52 Mbps, also dem Dreifachen von Österreich.
Laut dem Vergleich von Ookla ist das Festnetzinternet von Magenta mit 156,33 Mbps am schnellsten, gefolgt von Liwest mit 89,31 Mbps. Auch im Mobilbereich gibt es eine Überraschung: Ookla hat ausgewertet, welche Smartphones im Schnitt die höchsten Datenübetragungsraten erreichten. Dabei lag Apple deutlich vor Samsung, gefolgt von Xiaomi.
Die Top 10 im Festnetzbereich (Mbps):
- Singapur (263.51)
- Hongkong (259.02)
- Chile (249.82)
- China (248.92)
- Monaco (247.37)
- VAE (239.40)
- Island (226.05)
- USA (219.71)
- Thailand (216.26)
- Dänemark (209.52)
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