Kefir am 18. Juli 2011 um 19:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 55 Sekunden

No-Name-Crew droht nun mit "MegaLeak"

Auch wenn die deutsche Polizei einen Datendieb gefasst hat: Die Hacker von der "No-Name Crew" bereiten den Ermittlern weiter Probleme.

Es klingt wie eine moderne Räuberpistole: Hacker dringen in die IT-Systeme von Bundespolizei und Zoll ein und stehlen brisante Daten. Einen Teil der Informationen stellen sie als "virtuelle Zeitbombe" verschlüsselt ins Netz - und drohen damit, das Passwort bekanntzugeben, falls ein Mitglied der Gruppe verhaftet werden sollte. Genau das ist am Montag geschehen: Die Polizei setzte einen 23 Jahre alten Deutschen fest, der für den Hackerangriff auf das Ortungssystem "Patras" verantwortlich sein soll. Ungeachtet dessen kündigte die Gruppe neue Angriffe an.

Nach außen gibt sich die "No-Name Crew" von der Verhaftung unbeeindruckt. Sie hat auf ihrer Website, die Montagnachmittag nicht mehr erreichbar war, angekündigt, am 28. Juli ein weiteres Datenpaket zu veröffentlichen. Damit nicht genug: Die Hacker behaupten, mehr als 700 Megabyte an Daten in einer verschlüsselten Datei ins Netz gestellt zu haben. Falls ein Mitglied der Gruppe verhaftet werde, veröffentliche man das Passwort.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz


Tags:#Deutschland #Hacker




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