Bitcoin-Mining verbraucht mehr Strom als 159 Länder
Der Boom um die Kryptowährung treibt den Stromverbrauch beim "Schürfen" der Bitcoins in die Höhe.Laut dem Bitcoin Energy Consumption Index ist der jährliche Stromverbrauch beim Mining der Kryptowährung auf knapp 30 Terrawattstunden gestiegen. Das entspricht zwar nur 0,13 Prozent des jährlichen globalen Energieverbrauchs, ist laut Power Compare aber mehr, als 159 Länder verbrauchen. So liegen etwa Staaten wie Marokko (29 TWh), die Slowakei (rund 28,4 TWh), aber auch Irland (25 TWh), Kroatien (17 TWh) und Sri Lanka (11 TWh) unter dieser Marke. Der jährliche Stromverbrauch Österreichs liegt laut dem Zahlenwerk von Power Compare mit knapp 70 TWh noch nicht in Reichweite.
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Das Netzwerk der Kryptowährung Bitcoin verursacht jährlich 90,93 Millionen Tonnen CO2. Grund dafür ist die energieaufwendige Blockchain-Technologie im Hintergrund.
Beim Kurs der Kryptowährung geht es heftig auf und ab. Aktuell scheint ein neues Rekordhoch möglich zu werden.
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