Warum Verschwörungstheoretiker Russel Brand leichter Unsinn auf Tiktok verbreiten kann
Russell Brand ist bekannt für das Verbreiten von Verschwörungstheorien. Auf Tiktok scheinen er und andere Prominente weniger streng moderiert zu werdenAlle Tiktok-User sind gleich, aber manche sind gleicher als andere. So schreibt der britische "Guardian" mit Bezug auf interne Mails und Gespräche mit Tiktok-Mitarbeitern, dass die Moderatoren des Unternehmens bei der Evaluierung bestimmter Personen nachsichtiger sein sollen. Die App hat mehr als eine Milliarde Nutzerinnen und Nutzer, die Moderatoren müssen teils tausende Postings pro Tag sichten.
Auf der entsprechenden Liste findet sich unter anderem der britische Schauspieler Russell Brand: Ihm werden aktuell Vergewaltigung sowie emotionale und sexuelle Misshandlungen vorgeworfen, zuletzt hatte Youtube die Zahlungen an Brand storniert. Eine gewisse Fanbasis hat sich Brand auch durch das Verbreiten von Verschwörungstheorien aufgebaut. Aus diesem Grund - konkret wegen des Verbreitens von medizinischen Fehlinformationen - war er bereits 2021 auf Youtube gesperrt worden, später wurde er wieder entsperrt.
Tiktok streitet die Vorwürfe ab. Inkonsequent dürfte man aber auch bei dem Umgang mit dem misogynen Influencer Andrew Tate und anderen heiklen Persönlichkeiten sein, wie eine Untersuchung des Mediums zeigt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der Mensch, zumindest ein sehr grosser Teil, hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, Schlupflöcher zu finden und kreative Lösungen zu entdecken, um Regeln zu umgehen.
Über den Log-in in Hotels und Ferienwohnungen ist auch der Zugriff auf Dateien und Mails durch Fremde möglich. Google ist dabei, das Problem zu beheben
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