Chinas Überwacher spüren jeden in 7 Minuten auf
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Ein BBC-Reporter erhielt Einblick, wie die Überwachung in China funktioniert. Es blieben ihm nur wenige Augenblicke, bis die Polizei ihn stellte.
Damit einzelne Personen identifiziert werden können, sind in einer Datenbank Fotos von jedem Einwohner der Stadt gespeichert. Yin Jun vom Kamerahersteller Dahua Technology erklärt der BBC, wie es funktioniert:
Zitat:
"Wir können jedes Gesicht einer Identitätskarte zuweisen und alle Bewegungen der Person während der letzten Woche zurückverfolgen."
Der BBC-Reporter John Sudworth versuchte, unerkannt zu bleiben, während er durch die Millionenstadt lief. Doch schon nach wenigen Schritten wurde er von den Kameras erfasst, was einen Alarm auslöste. Nach sieben Minuten wurde der BBC-Reporter von Beamten umzingelt.
Der Test zeigt, wie ausgereift die Fahndung mithilfe der Kameras läuft. Konfrontiert mit den Bedenken aus Sicht der Privatsphäre, wiegeln die Behörden ab. Die Polizistin Xu Yan erklärt, dass die gesammelten Kameradaten nur dann zum Einsatz kommen, wenn sie benötigt werden. Alles sei aber in einer grossen Datenbank gespeichert, heisst es im Beitrag.
Mehr dazu findest Du auf 20min.ch
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