Snowden: Kampagne gegen Menschenrechte "nicht sehr klug"
Der US-Whistleblower Edward Snowden hat sich zum schwachen Abschneiden der britischen Konservativen bei der Parlamentswahl geäußert.Die Entscheidung von Premierministerin Theresa May, mit der möglichen Abschaffung von Menschenrechten Wahlkampf zu machen, sei "nicht sehr klug" gewesen, erklärte Snowden über Twitter.
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Die russische Staatsbürgerschaft hatte ihm Präsident Wladimir Putin bereits im September verliehen. Nun hat der Ex-US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden auch seinen russischen Pass erhalten.
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