schaf am 08. Okt. 2017 um 12:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 29 Sekunden

Linux in München als "Steuerverschwendung" bezeichnet

Der Einsatz von Open Source-Software in der Münchner Verwaltung hat es in das "Schwarzbuch 2017 der Steuerverschwendung" geschafft, das vom deutschen Bund der Steuerzahler publiziert wird.



Die Idee war eigentlich ins Leben gerufen worden, um Geld zu sparen. Allerdings hatten sich Mitarbeiter immer wieder über die verwendete Software beschwert. Es folgte ein langjähriger Streit, bevor München nun LiMux großflächig beendete. Kritiker sehen einen Zusammenhang mit dem neuen Microsoft-Hauptquartier in Deutschland, das in München angesiedelt worden ist. Der Umstieg auf neue Software soll rund 90 Millionen Euro kosten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.4/5 (8 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top