Linux in München als "Steuerverschwendung" bezeichnet
Der Einsatz von Open Source-Software in der Münchner Verwaltung hat es in das "Schwarzbuch 2017 der Steuerverschwendung" geschafft, das vom deutschen Bund der Steuerzahler publiziert wird.Die Idee war eigentlich ins Leben gerufen worden, um Geld zu sparen. Allerdings hatten sich Mitarbeiter immer wieder über die verwendete Software beschwert. Es folgte ein langjähriger Streit, bevor München nun LiMux großflächig beendete. Kritiker sehen einen Zusammenhang mit dem neuen Microsoft-Hauptquartier in Deutschland, das in München angesiedelt worden ist. Der Umstieg auf neue Software soll rund 90 Millionen Euro kosten.
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