Strache kritisiert Hilfe von Mobilfunker "3" für Flüchtlinge
Dem FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist ein Dorn im Auge, dass der Mobilfunkanbieter Drei Flüchtlingen in Wien mobiles Internet und 3Mobile TV zur Verfügung stellt.Drei stellt Bewohnern eines Flüchtlingsquartiers in Wien mobiles Internet zur Verfügung, damit diese mit ihren Familien und Freunden, die zurückgeblieben sind, in Kontakt bleiben können. Die Aktion von Drei wurde gemeinsam mit der Volkshilfe gestartet und heißt "3Hilft", wie Tom Tesch, Pressesprecher von Drei, gegenüber der futurezone bestätigte.
Das gefällt dem FPÖ-Politiker offenbar nicht und er teilt seine Ansicht mit seinen Facebook-Freunden. "Wir haben jedoch auch viele obdachlose Österreicher, viele arme Österreicher und Menschen mit Mindestpension, denen diese Sponsorenleistung versagt bleibt!", so Strache auf Facebook. Für bedürftige Österreicher bietet das Mobilfunkunternehmen jedoch seit Jahren spezielle Telefon-Tarife sowie einen kostenlosen Internetzugang an.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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