schaf am 25. Januar 2016 um 15:48 | Lesezeit: 1 Minute, 2 Sekunden

Netflix-Probleme ärgern UPC-Kunden

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Bild: Netflix

Auf der Facebook-Seite von UPC Österreich haben sich in den vergangenen Tagen mehrere Kunden über Probleme beim Streaming von Netflix beschwert. Schuld sein will niemand.

Die Verbindungen zum Streaming-Anbieter sind derzeit für UPC-Kunden scheinbar nicht immer schnell genug, um die Inhalte in gewohnter Qualität darzustellen. Auch von langen Ladezeiten und Abbrüchen wird berichtet.

Sowohl Netflix als auch UPC gestehen ein, dass der technische Ablauf gestört ist. Beide Unternehmen geben an, bereits gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Wer für die Schwierigkeiten verantwortlich ist, ist aber strittig.

UPC sieht die Ursache bei Netflix:


Zitat:
"Wir beeinflussen den Transfer in keiner Weise, in unseren Netzen gibt es keine Engpässe. Probleme sind auf die gesunkene Qualität der Netflix-Daten an den Schnittstellen zurückzuführen"


... sagt eine UPC-Sprecherin der futurezone.

Netflix sieht das anders:


Zitat:
"UPC verwendet derzeit eine suboptimale Methode zur Einbindung unserer Inhalte, die in den vergangenen Monaten zu einer Verringerung der Geschwindigkeit geführt hat"


... heißt es in einer Email aus der Pressestelle.

Bei den österreichischen UPC-Konkurrenten A1 und Tele2 gibt es derzeit angeblich keine Kundenbeschwerden über sinkende Netflix-Qualität.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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