Kefir am 18. Januar 2010 um 17:41 |  0 Kommentare | Lesezeit: 57 Sekunden

Mobile Tagging mit Potenzial

20 Prozent an Inhalten via zweidimensionale Barcodes interessiert

Mobile Tags, die mit Handys abfotografiert werden können und Objekte in der realen Welt mit Inhalten im Internet verbinden, stoßen laut einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts Gfk bei 20 Prozent der Österreicher auf Interesse. Bei jungen Leuten bis 29 seien es sogar 37 Prozent, teilte die Gfk am Montag in einer Aussendung mit.

Bisher kaum genutzt
Tatsächlich genutzt werden die zweidimensionalen Barcodes, die immer öfter in Zeitschriften, auf Plakaten und auf Produktverpackungen auftauchen, bisher jedoch kaum. Lediglich drei Prozent der 500 Befragten gaben an, bereits selbst einen zweidimensionalen Barcode abfotografiert zu haben.

Wird ein mobiler Tag mit dem Handy abfotografiert, wird die im 2-D-Barcode versteckte Information entschlüsselt und im Webbrowser des Handys wiedergegeben. Voraussetzung ist, dass das Mobiltelefon mit entsprechender Software ausgestattet ist.

Inhalte mit Mehrwert
In Japan und anderen asiatischen Ländern ist die Nutzung der 2-D-Codes weit verbreitet. Das Potenzial ist nach Meinung der Marktforscher auch in Österreich gegeben. "Die transportierten Inhalte müssen dem Konsumenten einen Mehrwert bieten und ohne technische Hürden abrufbar sein", empfiehlt das Marktforschungsinstitut potenziellen Anbietern.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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