Mikl-Leitner will harte Strafen für Cybercrime
Die anstehende Reform des Strafrechts will Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) nutzen, um strengere Strafen für Cyber-Kriminalität durchzusetzen. Das erklärte die Ministerin anlässlich einer USA-Reise, wo sie mit Vertretern der US-Sicherheitsdienste wie FBI und Homeland Security zusammentraf.Besonderes Anliegen ist der Ministerin der verstärkte Schutz kritischer Infrastruktur: "Eine Cyber-Attacke ist in keiner Weise ein Kavaliersdelikt", erklärt Mikl-Leitner. In den USA gäbe es verschärfte Strafen für Hacker-Angriffe, wenn kritische Infrastruktur wie etwa Kraftwerke oder Energieversorger betroffen sind. Auch ein eigener Tatbestand im Strafgesetzbuch wäre denkbar: "Wir wollen bei der anstehenden Strafrechtsreform den Umgang mit Cyber-Angriffen mitdiskutieren", so Mikl-Leitner.
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