Megaupload wäre an die Börse gegangen.
Kim Dotcom hat jetzt gegenüber dem Blog TorrentFreak bestätigt, das er mit seinem Unternehmen, Megaupload einen Börsengang vorbereitet hat.
Er habe schon mit allen Wichtigen Stellen gesprochen. Das ganze geschah als die US Behörden schon gegen ihm ermittelten.
Der Börsengang wäre für ihm ein Millardengeschäft gewesen.
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Das Schuldeingeständnis seiner früheren Freunde belastet Kim Dotcom schwer. Ohne Ortmann und van der Kolk hätte er zudem Megaupload nicht programmieren können, sagen die beiden.
Vor genau zehn Jahren stürmten von US-Kollegen unterstützte Beamte der neuseeländischen Polizei das Anwesen von Kim Dotcom, gleichzeitig wurden die Megaupload-Server beschlagnahmt. Heute muss man sich die Frage stellen: War es das wert?
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