schaf am 23. Okt. 2018 um 09:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Linux 4.19 ist da – und Linus Torvalds wieder zurück

Hatte sich Auszeit genommen, um Wutausbrüche in den Griff zu bekommen - Kernel-Community verschreibt sich Verhaltenskodex

Das Verhalten von Linus Torvalds lässt sich aus zwei Blickwinkeln betrachten. Während manche davon begeistert sind, dass sich der Linux-Gründer "kein Blatt vor den Mund nimmt", sehen andere darin ein toxisches Verhalten, dass der Community über die Jahre einigen Schaden zugefügt hat. Vor rund einem Monat folgte dann eine überraschende Wendung: Torvalds selbst entschuldigte sich bei den Zielen seiner bisherigen Wutausbrüche, und gelobte Besserung. Er wolle sich professionelle Hilfe holfen, um künftig einen angemessenen Umgang mit der Community zu finden.

Damit ging eine Auszeit von der Kernel-Entwicklung einher, Torvalds gab die Verantwortung an seinen langjährigen Mitstreiter Greg Kroah-Hartman ab. Doch das findet nun ein Ende: Mit der Veröffentlichung von Linux 4.19 gibt Kroah-Hartman die Leitung wieder an den Linux-Gründer ab, wie es in der offiziellen Release-Ankündigung heißt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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