Kefir am 15. Januar 2010 um 19:08 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer

BSI rät, Microsofts Browser derzeit nicht zu benutzen

Die Sicherheitsorganisation CERT.at und das deutsche Bundesamt für Sicherheit (BSI) in der Informationstechnik haben am Freitag vor der neuen und kritischen Sicherheitslücke in Microsofts Internet Explorer gewarnt, die laut der Sicherheitsfirma McAfee auch für den Angriff gegen Google und andere Firmen in China genutzt wurde.

Über die Lücke können Angreifer mit Hilfe einer manipulierten Website Schadcode auf einen Windows-Rechner schleusen und dort ausführen. Laut CERT.at sind dadurch nicht nur Daten auf dem betroffenen System sondern potenziell auch alle weiteren darüber erreichbaren Daten und andere System gefährdet.

Windows 2000 bis 7 und IE 6 bis 8 betroffen
Laut Microsoft sind alle Internet Explorer ab Version 6 sowie zahlreiche Windows-Systeme, von Windows 2000 Service Pack 4 bis zum aktuellen Windows 7, davon betroffen. Es habe bisher eine limitierte Zahl von Angriffen auf den Internet Explorer 6 gegeben, schreibt Microsoft in seinem Security Advisory. Das bestätigt auch McAfee.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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