Kein Audio ohne Airpods? Neue Infos zu Apples Mixed-Reality-Headset
Bild: Apple
Wer nicht will, dass die Umgebung Gespräche mithört, muss offenbar Airpods kaufen. Das legt ein Bericht von "The Information" nahe
Mittlerweile scheint es keine Frage mehr zu sein, "ob" Apple in naher Zukunft ein Mixed-Reality-Headset veröffentlichen wird, sondern nur, "wann" es so weit ist. Seit Monaten verdichten sich die Gerüchte über einen Marktstart, schon 2023 soll es trotz Problemen bei der Entwicklung so weit sein.
Auch Details zur technischen Ausstattung des Geräts scheinen nach und nach durchzusickern. Wie "9to5Mac" unter Berufung auf "The Information" berichtet, gibt es insbesondere Neuigkeiten zur Soundausgabe des Headsets. Nutzt man die integrierten Lautsprecher, sollen abgespielte Inhalte nämlich auch für nahe stehende Personen hörbar sein.
Es sei daher nicht unwahrscheinlich, dass man für Telefonate zusätzlich Apples eigene Airpods kaufen müsse. Laut dem Bericht sollen die aktuellen Kopfhörer der Pro-Linie heimlicherweise einen Low-Latency-Modus unterstützen, der spezifisch für die Nutzung mit dem geplanten Headset entwickelt worden sei. Ermöglichen würde das der verbaute H2-Chip, der auch in der neuen Hardware zu finden sein soll. Der Bericht legt sogar nahe, dass ausschließlich Airpods mit ebendiesem Prozessor kompatibel seien - was die Auswahl auf die neuesten Airpods Pro beschränken würde.
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