Japanischer Konzern baut Quantencomputer mit Technologie aus Tirol
Bild: NEC/ParityQC
Das Start-up ParityQC hat ein Betriebssystem für Quantencomputer entwickelt. Auch China hat eine ähnliche Lösung präsentiert
Quantencomputer sollen künftig in der Lage sein, komplexe Optimierungsprobleme aus der Wirtschaft und der Wissenschaft schneller und effizienter als herkömmliche Computer zu lösen - dazu gehört etwa die Optimierung von Logistikrouten, Finanzportfolios und Produktionsplanungen.
Längst ist ein globaler Wettlauf um die Vorherrschaft im Bereich des Quantum Computing entbrannt, in dem nun auch der japanische Technologiekonzern NEC mitmischt - und zwar gemeinsam mit dem Tiroler Start-up Parity QC, einem Spin-off der Universität Innsbruck. Das gaben die beiden Unternehmen in der Nacht auf Mittwoch bekannt.
Ziel ist es, bis zum Jahr 2023 einen skalierbaren Quanten-Annealer zu bauen - also jene Technologie, bei der auf Quantenbasis der geringstmögliche Weg zu einer Lösung ermittelt wird. Die Tiroler stellen dabei die Architektur für den Quantencomputer zur Verfügung.
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