iPhone-Apps finden neue Wege um Nutzer auszuspionieren
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Verwenden den "Background App Refresh", um laufend Daten zu sammeln - Im Monat bis zu 1,5 GB an Traffic nur für Spionagedaten
Die Entwickler zahlreicher iPhone-Apps haben einen neuen Trick gefunden, um laufend Daten über die Geräte ihrer Nutzer zu sammeln. Sie bedienen sich kurzerhand des "Background App Refresh", der eigentlich dazu gedacht ist, damit Apps nach einem Aufwecken des Geräts aus dem Schlafzustand umgehend aktuelle Daten zur Verfügung haben.
Doch eine in Zusammenarbeit mit Disconnect.me entstandene Studie zeigt nun, dass viele Apps genau dieses Feature verwenden, um ihre User zu tracken und so umfassenden Nutzerprofile zu erstellen, die dann ins Internet verschickt werden. Diese Profile sollen erheblich detaillierter sein als es Apple mit den offiziellen Ad-Identifikatoren gestattet. So werden etwa diverse Sensoren verwendet, um Geräte einzeln identifizieren zu können - etwas das Apple eigentlich verhindern will.
Das Ausmaß der auf diesem Weg gesammelten Daten ist dabei beträchtlich. Auf einem Testgerät wurden von den darauf installierten Apps 1,5 GB an Traffic nur mit Tracking-Informationen erstellt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Bei einigen iPhone-Nutzern versagen die Wecker am Morgen. Die Ursache ist unbekannt, doch nun hat Apple den Fehler anerkannt, so dass bald Abhilfe kommen könnte.
Zahlreiche Nutzer sind überrascht worden, als Apple sie ungefragt aus ihrer Apple-ID ausloggte. Anschließend musste das Passwort geändert werden.
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