Handys und Chips belasten Ericsson-Ergebnis
Das schleppende Geschäft mit Handys und Mobilfunkchips hat den schwedischen Netzwerkausrüster LM Ericsson auch im zweiten Quartal belastet. Mit 831 Millionen schwedischen Kronen (77,5 Mio. Euro) verdienten die Schweden nicht mal halb so viel wie im Vorjahreszeitraum mit 1,9 Milliarden Kronen.Der Umsatz wuchs dagegen dank des gut laufenden Servicegeschäfts um 7 Prozent auf 52,1 Milliarden Kronen, wie das Unternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte.
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