schaf am 12. Juli 2023 um 11:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Hacker manipulierten QR-Codes in Kunstsammlung eines Waffenfabrikanten

Der Unternehmer Emil Bührle hatte Geschäfte in der Nazizeit gemacht. Die manipulierten QR-Codes zeigten entsprechende Informationen

Hacker haben im Kunsthaus Zürich QR-Codes in der umstrittenen Bührle-Sammlung manipuliert. Das Museum verwendet die Codes neben Gemälden, um Besuchern umfangreiche Informationen über die Werke zu geben. Sie können mit dem Smartphone gelesen werden.

Am Wochenende bekamen Interessierte in der Sammlung des Waffenfabrikanten und Kunstsammlers Emil Bührle aber nicht - wie vorgesehen - Zusatzinformationen von der Bührle-Stiftung. Stattdessen lasen sie von einem selbsternannten Kulturkollektiv über Emil Bührle und seine Bereicherung während der Nazizeit. Insgesamt seien vier Codes manipuliert worden, sagte ein Sprecher des Kunsthauses am Montag. Das Problem wurde am Wochenende entdeckt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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