Kefir am 10. Februar 2010 um 20:53 |  0 Kommentare | Lesezeit: 55 Sekunden

Hacker kommen in Filmen überraschend gut weg

Darstellung besser als das weitläufige Klischee des Kriminellen

Hacker genießen in Filmen ein überraschend positives Bild. Normalerweise herrscht in der Öffentlichkeit das Klischee des cyberkriminellen Bösewichts vor, wenn von Hackern die Rede ist. Dass es neben den "bösen" Hackern (Black Hats) auch die "guten" White Hats gibt, wird meist außer Acht gelassen und es ergibt sich ein tendenziell negatives Image. Anders ist dies offenbar in Filmen. Wie eine irische Analyse, veröffentlicht im International Journal of Internet Technology and Secured Transactions, nun zeigt, kommen Hacker in fiktionalen Filmen überraschend gut weg.

Damian Gordon, Forscher an der School of Computing am Dublin Institute of Technology http://www.dit.ie hat diverse Filme aus den vergangenen vier Jahrzehnten - darunter Blockbuster wie Matrix oder Jurassic Park - untersucht und ist zu interessanten Schlüssen gekommen, wie Inderscience berichtet. Insgesamt lagen der Analyse 50 Filme zugrunde, in denen zumindest ein wichtiger Charakter mit Hacking zu tun hat. Dabei zeigte sich, dass 44 Hacker in den Filmen eindeutig positiv und nur zehn negativ dargestellt wurden.

Mehr dazu findest Du auf pressetext.com





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