schaf am 02. Januar 2024 um 08:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Grazer Start-up arbeitet mit Notaren, ohne geklagt zu werden

Das Start-up Iurio bietet ähnliche Leistungen wie Notarity, welche Ende 2023 von der Kammer geklagt wurden, allerdings mit einem entscheidenden Unterschied

Es war 2023 einer der größten Aufreger in der österreichischen Gründerszene, als die Österreichische Notariatskammer (ÖNK) das Wiener Start-up Notarity klagte. Über die Plattform des Start-ups können Termine mit Notaren gebucht und online abgewickelt werden.

Mehr dazu:
Österreichs Notare klagen Wiener Start-up Notarity
Bei Notarity können Termine mit Notaren online erledigt werden. Die Kammer will das Geschäftsmodell nun vor Gericht prüfen lassen

Die Kammer sieht in dem Geschäftsmodell mehrere Ungereimtheiten, und nachdem diverse Gespräche zur Beilegung der Differenzen gescheitert waren, entschied man sich für den rechtlichen Schritt. Gleichzeitig betont die ÖNK in der Klage, dass es Alternativen zu Notarity gebe, gegen die man nichts einzuwenden habe. Eine davon ist jene des Grazer Start-ups Iurio.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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