Grazer Forschern gelang Durchbruch bei Radarsensor-Entwicklung
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TU Graz und Infineon entwickelten KI-basierten Filter zum Entrauschen von Störsignalen. Ergebnisse übertreffen aktuellen Stand der Technik deutlich
Forscher der TU Graz haben bei Radarsensoren, die beim autonomen Fahren eingesetzt werden, einen Durchbruch beim Filtern von Störeinflüssen geschafft: Das Team um Franz Pernkopf konnte zusammen mit Infineon eine Künstliche Intelligenz entwickeln, die auf Basis neuronaler Netzwerke gegenseitige Interferenzen von Radarsignalen abschwächt. Die Ergebnisse würden den aktuellen Stand der Technik weit übertreffen, so die Forscher am Mittwoch in einer Aussendung der TU.
Radarsensoren versorgen ein autonom oder assistiert fahrendes Fahrzeug mit Standort- und Geschwindigkeitsinformationen von umliegenden Objekten. Doch es gibt dabei zahlreiche Stör- und Umwelteinflüsse wie eben Interferenzen mit anderen Radargeräten oder auch extreme Witterungsbedingungen. Diese erzeugen ein Rauschen, das die Qualität der Radarmessung negativ beeinflusst.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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