Google will mit Android 13 Smartphone-Trojanern wie Flubot den Garaus machen
Malware unter Android missbraucht bisher zumeist Barrierefreiheitsfunktionen. Mit der kommenden Version des Betriebssystems wird das so nicht mehr möglich seinMit dem kommenden Android 13 will Google diesem Treiben nun einen Riegel vorschieben. Wie Mishaal Rahman von Esper herausgefunden hat, bringt die kommende Softwaregeneration neue Beschränkungen mit sich, mit denen Trojaner wie Flubot, Xenomorph, Teabot und Co zumindest nicht mehr so wie bisher funktionieren werden.
Konkret geht es dabei um die Funktionen zur Barrierefreiheit. Diese sind eigentlich dazu gedacht, Personen mit spezifischen körperlichen Einschränkungen zur Seite zu stehen - also etwa die Inhalte am Bildschirm vorzulesen. Damit das geht, brauchen entsprechende Hilfsprogramme aber einen fast uneingeschränkten Zugriff auf das Smartphone-Geschehen, immerhin müssen sie beispielsweise Dialoge vorlesen und gesprochene Eingaben dann dort einfügen könnten.
Genau das nutzt solche Schadsoftware aus, indem sie User dazu bringt, ihnen selbst Zugriff auf die Barrierefreiheitsfunktionen zu geben. Einmal gewährt, können die Trojaner selbst das Geschehen am Smartphone bestimmen, etwa zentrale Schutzfunktionen deaktivieren oder auch sämtliche Texteingaben - inklusive Passwörter und Sicherheitscodes - mitlesen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.
Ein geleaktes Video zeigt grüne und blaue Versionen des mit Spannung erwarteten Google-Handys.
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