schaf am 12. Okt. 2020 um 15:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 14 Sekunden

Games-Debakel: Amazon stellt Multiplayer-Shooter "Crucible" ein


Bild: Crucible

Mischung aus PvE und PvP fand zum Start nur wenig Interesse, das geplante Rework ist gescheitert

Mit einer Mischung aus einem Third-Person-Shooter und einem Moba wie League of Legends wollte Amazon sich ein Standbein im Markt für Multiplayer-Teamshooter schaffen. Als man das vom Entwicklerstudio Relentless Games entwickelte Crucible im Mai an den Start schickte, war man noch voll der Hoffnung, ein einzigartiges Rezept gefunden zu haben, um gerade während der Pandemie viele Spieler anzusprechen.

Doch der Funke sprang nicht über. Zwar wurde dem Game Potenzial bescheinigt, doch mangelte es vor allem konzeptuell an zu vielen Ecken, um die Spielerschaft bei Laune zu halten. Dass man weitgehend auch noch auf Werbemaßnahmen verzichtete, half ebensowenig. Während das Spielprinzip anderer Teamshooter einfach durchschaubar und schnell erlernbar ist, zeigte sich die Kombination aus "Aufleveln mit Essenz durch erlegte Computergegner" und "Mit den menschlichen Gegnern um Ziele kämpfen" auf mäßig übersichtlichen Karten eher als Hindernis für Newcomer.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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