Anonymous kapert GIS.at-Website

NewsBot Fr., 22. Juli, 2011 um 17:30 #1

Das österreichische Gebühren Info Service ist am Freitag ins Visier des Anonymous-Kollektivs geraten. Die GIS.at-Homepage wurde mehrmals "defaced" und mit dem Anonymous-Logo und einem Pony versehen. Auch Daten von GIS-Kunden wurden im Netz veröffentlicht. Nach Angaben der GIS hatten die Aktivisten auf den Großteil der Kundendaten keinen Zugriff. Anonymous zufolge sollen rund 200.000 Datensätze betroffen sein.
Futurezone

Diese C&M News kannst Du hier lesen:
https://www.ress.at/news22072011183038.html


Gast Fr., 22. Juli, 2011 um 18:43 #2

Na toll

Jetzt wird wohl jeder erfahren das ich GIS Gebühren zahle



C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Gast Fr., 22. Juli, 2011 um 18:51 #3

Dieses Zitat auf Gulli sagt es sehr gut aus, warum sowas immer passiert:


Zitat:
Aber erklär du einmal einem Chef in ner Firma, warum du jetzt für 1 Tag keine Arbeit durchführen kannst, weil du den Webserver auf die neuesten Sicherheitstandards bringst und die Features, welche nicht mehr funktionieren durch die Updates, fixen musst. Sehr gutes ...




C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Kefir Fr., 22. Juli, 2011 um 20:07 #4

Ach wie gut, dass ich meine GIS noch immer per Erlagschein zahle! Nicht auszudenken, wenn einem durch eine *Computerpanne* (hahaha!) auf einmal die GIS-Beiträge fürs komplette nächste Jahr im voraus abgebucht würden. Zuviel automatisierte Technik ist also doch nicht das Wahre...

schaf Sa., 23. Juli, 2011 um 21:18 #5

Durch die Tatsache, dass der GIS seinen Server immer noch nicht unter Kontrolle zu haben scheint, werden die ersten Kunden offenbar skeptisch. Mittlerweile kursiert ein vorgefertigtes Formular aus anonymer Quelle im Netz mit dem sich Teilnehmer des GIS bei der gehackten GmbH erkundigen können, inwiefern ihre Daten bei der Attacke kopiert wurden. Laut Österreicher Datenschutzgesetz muss der GIS innerhalb acht Wochen kostenfrei auf die Anfrage reagieren. Fragen die im Dokument aufkommen sind unter anderem „Wurden durch diesen Vorfall meine Daten anderen zugänglich gemacht?“ oder „Welche meiner Daten könnten fremden Personen dabei, ganz gleich aus welchem Grunde zugänglich gemacht worden sein?“ Das Schreiben ist via Ge.tt verfügbar. Eine Möglichkeit des GIS einem Anflug von unzähligen Anfrage- und Beschwerdeschreibe zu entgehen, wäre eventuell eine aufklärende Stellungnahme an die betroffenen Kunden.

aleX Mo., 25. Juli, 2011 um 10:04 #6



Top