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Fr 01. September, 2006 15:34
Auch wenn es der Registry von .travel-Domains nicht gefällt: In Zukunft darf sich auch jemand für den Betrieb einer .reisen-Adresszone (generic Top Level Domain, gTLD) im Netz bewerben. Für .cOm braucht sich aber keiner bewerben; und wenn .caxap einmal vergeben ist, kann die kyrillische Variante für "Zucker" nicht mehr vergeben werden, weil sie zu ähnlich aussieht. So lauten die Ergebnisse eines Meetings der Generic Name Supporting Organisation (GNSO) der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN). Drei Tage lang diskutierten die GNSO-Mitglieder die Zukunft des bislang noch überschaubaren Adressraumes im Internet. Mehr Adressen im Stil von .com, .net oder .museum sollen für mehr Wettbewerb zwischen den jeweils als Monopole arbeitenden Betreiber der Regsitrierdatenbanken für Domains (Registries) sorgen. Um ein Verfahren bemüht sich die ICANN seit ihrem Bestehen.
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