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Kefir
FAQ-Schreiber Anm. Datum: 01.01.2001 Beiträge: 14443 Wohnort: Belgien Handy: Alle Möglichen zum Testen
Fr 15. Dezember, 2023 21:39
Die KI ist eigentlich darauf trainiert, Programmierprobleme zu lösen, und nicht neue Erkenntnisse zu generieren.
Googles KI-Sparte DeepMind programmiert nicht nur Künstliche Intelligenzen, um Go zu spielen. Ein neu entwickeltes Sprachmodell des Unternehmens konnte etwa ein berühmtes Mathe-Rästel knacken, das bisher als unlösbar galt. Damit zeigt sich, dass KI nicht nur seine bereitgestellten Trainingsdaten ausschöpfen, sondern selbst auch neue Erkenntnisse generieren kann. Google DeepMinds Programm FunSearch ist dabei allerdings keine Wunder-KI. Die meisten Lösungen, die es generierte, mussten wieder verworfen werden. Das Programm ist darauf ausgerichtet, mathematische Funktionen zu suchen, daher der Name. Es ist nicht die erste Mathe-KI im Hause Google, aber eine der wenigen, die ein Sprachmodell (LLM, Large Language Model) zur Lösungsfindung einsetzen. Als Basis dient Googles "PaLM 2"-Modell, das für den Umgang mit Computercode weiter verfeinert wurde. Wie die KI zu ihrem Ergebnis kam, ist unklar.
... sagt Alhussein Fawzi, ein Forscher bei Google DeepMind gegenüber MIT Technology Review.
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