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Fr 13. Oktober, 2023 08:45
Der 2nm-Chip soll in Rechenzentren eingesetzt werden. Sein Vorgänger treibt Japans schnellsten Supercomputer an. Fujitsu arbeitet laut Berichten von Monoist am Monaka-Prozessor, dem Nachfolger des A64FX. Er soll auf 150 verbesserte Arm-v9-Kerne setzen und mit KI-Beschleunigern zusammenarbeiten können. Als eine der ersten 2nm-CPUs für Rechenzentren soll der Chip im Jahr 2026 bis 2027 erscheinen. Die vorgesehenen 150 Kerne setzen auf den Arm-v9-A-Befehlssatz mit skalierbaren Vektorinstruktionen (SVE-2). Zur Länge der Instruktionen gibt es noch keine Angaben von Fujitsu, es wären zwischen 128- und 2048-Bits möglich. Der Vorgänger A64FX unterstützt 512-Bit SVE-2, ähnliche oder größere Instruktionen sind daher wahrscheinlich. C&M News: https://ress.at/-news13102023084532.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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