Monaka Prozessor: Fujitsu entwickelt CPU mit 150 Arm-v9-Kernen


Neue Antwort erstellen
Erstellt
Okt. '23
letzte Antwort
Noch keine
64
Aufrufe
1
„Gefällt mir“
0
Abos
schaf
Wow!
Wow!


Anm. Datum: 01.01.2001
Beiträge: 15565
Wohnort: Österreich
Handy: Galaxy Z Fold4
BeitragFr 13. Oktober, 2023 08:45


Bild: RIKEN

Der 2nm-Chip soll in Rechenzentren eingesetzt werden. Sein Vorgänger treibt Japans schnellsten Supercomputer an.

Fujitsu arbeitet laut Berichten von Monoist am Monaka-Prozessor, dem Nachfolger des A64FX. Er soll auf 150 verbesserte Arm-v9-Kerne setzen und mit KI-Beschleunigern zusammenarbeiten können. Als eine der ersten 2nm-CPUs für Rechenzentren soll der Chip im Jahr 2026 bis 2027 erscheinen.

Die vorgesehenen 150 Kerne setzen auf den Arm-v9-A-Befehlssatz mit skalierbaren Vektorinstruktionen (SVE-2). Zur Länge der Instruktionen gibt es noch keine Angaben von Fujitsu, es wären zwischen 128- und 2048-Bits möglich. Der Vorgänger A64FX unterstützt 512-Bit SVE-2, ähnliche oder größere Instruktionen sind daher wahrscheinlich.






C&M News: https://ress.at/-news13102023084532.html

Warum willst Du den Post von schaf melden?




Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden

 Post #1

Werbung
World4You Webhosting

Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      

Neue Antwort erstellen

Ähnliche Themen:
Saugnapf zur Blutentnahme entwickelt
Pädagogische Hochschule entwickelt KI
AIT entwickelt Recycling-Batterie
Fujitsu: Kundendaten und Passwörter standen wohl offen im Netz
Qualcomms ARM-Prozessor rückt an Apples M3 heran
FMA entwickelt „Werkzeuge“ gegen Cyberattacken
Entwickler implementiert 16-Bit-Prozessor im Excel-Sheet
Hyundai entwickelt Klappräder zum seitlichen Einparken
AMD RYZEN 5700X3D: Günstiger Spiele-Prozessor für AM4-Mainboards
Neuer Test für Gebrechlichkeit entwickelt

Kurze URL:

Du hast bereits für diesen Post angestimmt...

;-)




Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Top