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Mi 25. Januar, 2023 19:05
Eine Datenpanne bei einem Wiener IT-Unternehmen machte den Coup möglich. Mit der Datenbank sollten GIS-Verweigerer ausgeforscht werden
Ein Hacker in den Niederlanden hat neun Millionen österreichische Meldedaten gestohlen und im Internet zum Verkauf angeboten. Der Datendiebstahl selbst im Umfeld der GIS wurde bereits im Mai 2020 bekannt ... Verdacht auf großen Datendiebstahl bei GIS Das Bundeskriminalamt und der Verfassungsschutz ermitteln ... nun ist er auch geklärt: Im vergangenen November wurde ein "ganz dicker Fisch" in den Niederlanden verhaftet, auf dessen Konto der Diebstahl gegangen sein dürfte, wie Experten des Bundeskriminalamtes (BK) am Mittwoch Journalisten mitteilten. An die Daten war der Hacker durch eine Panne bei einer Wiener IT-Firma gelangt, die die GIS mit der Neustrukturierung ihrer Datenbank beauftragt hatte. Betroffen waren praktisch alle österreichischen Meldedaten, also Namen, Geburtsdaten und Meldeadressen aller Bürger, sagte Klaus Mits, Abteilungsleiter Cyberkriminalität im BK.
Was der Verlust von neun Millionen Datensätzen der GIS bedeutet
Versehentlich landeten die Daten fast aller Österreicherinnen und Österreicher im Netz. Datenschutzexperten sind empört, juristisch hat die Panne aber keine Folgen Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000142955237/was-der-verlust-von-neun-millionen-datensaetzen-der-gis-bedeutet C&M News: https://ress.at/-news25012023180515.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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