Stadt-Mitarbeiter verliert im Suff USB-Stick mit Daten von 460.000 Bürgern


Neue Antwort erstellen
Erstellt
Jun. '22
letzte Antwort
Noch keine
103
Aufrufe
0
„Gefällt mir“
0
Abos
Kefir
FAQ-Schreiber
FAQ-Schreiber


Anm. Datum: 01.01.2001
Beiträge: 14443
Wohnort: Belgien
Handy: Alle Möglichen zum Testen
BeitragFr 24. Juni, 2022 21:10


Der USB-Stick enthielt Namen, Adressen, Geburtsdaten und Steuerdokumente der Bürger*innen einer japanischen Stadt.

Es muss nicht immer ein Hacker-Angriff sein, der die Daten von hunderttausenden Bürger*innen gefährdet. Im Falle der Menschen aus der westjapanischen Stadt Amagasaki sorgte ein betrunkener Mitarbeiter für das Datenleck. Die Stadt entschuldigte sich deshalb bei den 460.000 Einwohner*innen.

Der Angestellte verlor eine USB-Stick mit sensiblen Daten wie Namen, Adressen, Geburtsdaten, Bankdaten und Steuerinformationen. Er hatte in einem Restaurant anscheinend zu viel getrunken. Erst auf dem Nachhauseweg bemerkte er, dass seine Tasche fehlte, in der sich auch der USB-Stick befand. Am nächsten Morgen meldete er den Verlust bei der Polizei.






C&M News: https://ress.at/-news24062022211034.html

Warum willst Du den Post von Kefir melden?




Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden

 Post #1

Werbung
World4You Webhosting

Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      

Neue Antwort erstellen

Ähnliche Themen:
Mitarbeiter hinterzogen Leihgebühr für Zipfelbobs
Entscheidung vertagt: Oberwart verliert
Erstes Haus der Stadt aus Recyclingbeton
Stadt Salzburg: Überschuss auf 66,7 Mio. Euro gestiegen
WSG verliert gegen Altach 0:1
Stadt baut Fernbusterminal nun selbst
Fahrschulen suchen dringend Mitarbeiter
Stadt Salzburg: Streit um Tourismus-Ressort
FACC will heuer noch 400 Mitarbeiter einstellen
Stadt vergibt Baurecht für „Geisterschule“

Kurze URL:

Du hast bereits für diesen Post angestimmt...

;-)




Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Top