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Mi 05. Januar, 2022 15:38
Bild: Y-Brush Das französische Unternehmen hat auf der CES die zweite Generation seiner "Wunderzahnbürste" präsentiert Vor mittlerweile vier Jahren versuchte das Wiener Start-up Amabrush mit seiner "Zehn-Sekunden-Zahnbürste" den Markt zu erobern – und musste trotz erfolgreichen Crowdfundings schon im Jahr darauf Insolvenz anmelden. 2020 ging dann die Y-Brush des französischen Unternehmens Fasteesh an den Start, die stark an das österreichische Pendant erinnerte. Auf der Elektronikmesse CES wurde nun das Konzept für eine zweite Generation präsentiert. Die neue Y-Brush soll auf beiden Seiten des Mundstücks mit Borsten ausgestattet sein, damit man ebendieses nicht umgedreht werden muss, um die untere Zahnreihe zu reinigen, berichtet "Engadget". Neu ist außerdem, dass Nutzer zwischen sechs Vibrationsmodi wählen können sollen. Darunter auch die Möglichkeit der Zahnfleischpflege, des Polierens und Aufhellens der eigenen Zähne. Mehr dazu findest Du auf derstandard.at Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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