Hacker verlangen Geld und drohen, den "Call of Duty"-Account zu verkaufen


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schaf
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BeitragFr 11. September, 2020 19:31
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Bild: Activision

Hacker erpressen "CoD"-Spieler und fordern Bitcoins. Wer nicht zahlt, der verliert seinen Account mit all seinen Erfolgen. Wer bei Entwickler Activision Hilfe sucht, bekommt nur mässig Unterstützung.

Wenn man schon viel Spielzeit und Geld in sein virtuelles Ebenbild investiert hat, möchte man seinen Account auch nicht verliere, und so nehmen die Hacker sozusagen das virtuelle "Ich" in Gefangenschaft. Um ihn zu befreien, muss man je nach Wert der virtuellen Gegenstände eine Summe in Bitcoins überweisen, sodass niemand die Spur verfolgen kann, die zu den Erpressern führt. Mit dieser Methode sollen die Hacker schon 12000 Dollar ergaunert haben. Das auch, weil sie bis zu 2600 Dollar pro gestohlenem Account verlangen, je nach Wert der virtuellen Gegenstände. Genau zurückverfolgen, woher das Geld kommt, kann man natürlich nicht.

Klingt ein wenig nach Krimi, und in fast jedem Krimi gibt es auch eine Polizei. In diesem Fall wäre das der Entwickler Activision. Dieser scheint aber mit der Situation überfordert zu sein. Während andere Gamingstudios gehackte Accounts in wenigen Minuten wieder zurückgeben können, zieht sich dieser Prozess bei Activision in die Länge. Dies vermelden mehrere User auf Twitter. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass der Entwickler mit Anfragen überflutet wird.

Mehr Infos bekommt ihr unter:
https://www.20min.ch/story/hacker-verlangen-geld-oder-drohen-den-call-of-duty-account-zu-verkaufen-906326077666

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