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Mo 22. April, 2024 14:29
Telekom-Vorstand Arnoldner sieht Umdenken der Politik. Streaming-Abos könnten infolge teurer werde. Wifo-Studie für A1 soll negative volkswirtschaftliche Folgen der Netzneutralität belegen
Der österreichische Telekomkonzern A1 (Telekom Austria) macht sich ein weiteres Mal für eine Art "Streaming-Maut" stark. US-Unternehmen wie Netflix oder Amazon, die in den Festnetz- und Mobilfunknetzen hohen Datenverkehr verursachen, sollten an den Investitionskosten der europäischen Telekombranche beteiligt werden, so die Forderung der teilstaatlichen Telekom Austria. Bei der EU-Kommission in Brüssel sei "ein Umdenken im Gange", zeigt sich Vorstand Thomas Arnoldner überzeugt. C&M News: https://ress.at/-news22042024142956.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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