...::: C&M - News :::... :: Thema anzeigen - Chatbot des AMS hat jetzt weniger Vorurteile, kostet aber mehr als geplant

schaf
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Anm. Datum: 01.01.2001
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Do 11. April, 2024 08:07

Die gr��ten Kritikpunkte des Anfang 2024 vorgestellten Berufsinfomat wurden ausgemerzt, allerdings wurde auch das Budget von 300.000 Euro �berschritten

M�dchen sind geeignet f�r Jobs im Handel, Burschen k�nnen in der IT arbeiten, homosexuelle Personen sind in Kreativberufen gut aufgehoben: Das sind Ratschl�ge, die vom Berufsinfomat des AMS gegeben wurden, der Anfang 2024 vorgestellt wurde. K�nstliche Intelligenz (KI) sollte hier eingesetzt werden, um Arbeitssuchenden durch einen Chat im Stil des beliebten KI-Bots ChatGPT Tipps f�r die Jobsuche zu geben. Doch vor allem die Voreingenommenheit ("Bias") der KI sorgte f�r viel Spott und Hohn, hinzu kamen Fragen zur Auftragsvergabe des 300.000 Euro teuren Projekts.

Die Causa f�hrte so weit, dass die Opposition eine parlamentarische Anfrage mit dem klingenden Titel "Inakzeptable Stereotypen und Bias bei der neuen AMS-KI" an Arbeitsminister Martin Kocher stellte. Dieser holte entsprechende Informationen vom AMS ein und legt in seiner schriftlichen Antwort dar, wie unter anderem das Thema des Bias adressiert wurde und wie sich das Projektbudget aufteilt.

C&M News: https://ress.at/-news11042024080737.html

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