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schaf
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Mo 19. Februar, 2024 16:57

Ein optischer KI-Beschleuniger, der in normale Silizium-Chips integriert werden kann: Ist das die Revolution der KI-Hardware?

Analoge Computer gewinnen im Zuge des KI-Booms wieder an Popularit�t. Neben elektrischen Rechnern arbeiten Forscher auch an optischen Systemen. Sie sollen die Rechenleistung digitaler Prozessoren �berbieten und gleichzeitig deutlich energieeffizienter sein. Forscher der University of Pennsylvania in Philadelphia entwickelten nun entsprechende Hardware, die sich laut Pressemitteilung in Grafikkarten integrieren lassen und KI-Berechnungen deutlich effizienter machen soll.

Die Forscher ver�ffentlichten ihre Ergebnisse im Fachmagazin Nature Photonics (Preprint bei Arxiv). Hier beschreiben sie, wie sie optische Recheneinheiten f�r 2x2- und 3x3-Matrixmultiplikationen entwickelten. Die wurden als Prototyp im 180-nm-Prozess von Advanced Micro Foundry. Auch gr��ere Fertiger wie Globalfoundries und Intel haben Silicon-Photonics-Prozesse. Damit k�nnten sie mit digitalen und analogen Schaltkreisen kombiniert werden.

Realisiert wurden die Recheneinheiten mittels einer Metaoberfl�che, bei der ein Material nanostrukturiert wird, so dass komplexe Linsensysteme entstehen. Im gr��eren Ma�stab wird das etwa f�r Mikrokameras genutzt. F�r den optischen Computer werden an Wolken erinnernde Strukturen in eine Siliziumoberfl�che ge�tzt. Damit wird deren Dicke zwischen 220 und 150 nm variiert, was die Lichtleitung beeinflusst.

C&M News: https://ress.at/-news19022024181555.html

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