Kefir am 04. Februar 2010 um 10:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 57 Sekunden

"Farmville" boomt - Verbraucherschützer warnen

Kritik an Datensammelwut bei Internet-Spiel Farmville



Es hört sich harmlos und idyllisch an: Beim Internet-Spiel Farmville pflanzen die Spieler Erdbeeren und Bäume an, melken Kühe und bauen sich ein Bauernhaus. Im Online-Netzwerk Facebook ist das Spiel in kürzester Zeit zu einem Massenphänomen geworden. Knapp 75 Millionen virtuelle Bauern aus allen Teilen der Welt beackern ihr kleines Stück Internet-Land - Tendenz steigend.

Doch in der Farmville-Welt ist nicht alles eitel Sonnenschein: Konsumentenschützer warnen vor der Datensammelwut des Anbieters, einige Spieler berichten von unerlaubten Konto-Abbuchungen.

Die amerikanische Internet-Firma Zynga zeigt sich überrascht von dem Erfolg des im Juni 2009 gestarteten Spiels. Er habe für Ende des Jahres vielleicht um die fünf Millionen Nutzer erwartet, sagte Gründer Marc Pincus in einem Interview. Aber Spiele wie Farmville dieser Art erleben in Online-Netzwerken gerade einen Boom. Mit Zynga kann man sich ein Aquarium basteln (Fishville), Haustiere pflegen (Petville), eine Gaststätte führen (Cafe World) oder sich durch die Unterwelt kämpfen (Mafia Wars).

Links zum Thema~ Nutzungsbedingungen von Zynga: http://dpaq.de/E9gmb


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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