Fairphone 4 vorgestellt: Moderner, langlebiger und umweltfreundlicher
Bild: Fairphone
Der Hersteller wirbt mit dem ersten Smartphone, das neutral im Hinblick auf Elektronikmüll ist und sehr langen Support bietet. Gleichzeitig gibt es es wesentlich aktuellere Hardware
Das Fairphone 4 ist erstmals mit der Unterstützung für die aktuellste Mobilfunkgeneration - also 5G - ausgestattet. Ebenfalls deutlich stärker werden die Kamerafähigkeiten des Geräts: Die Hauptkamera ist mit einem 48-Megapixel-Sensor ausgestattet, der mit optischer Bildstabilisierung und einem Laser-Autofokus kombiniert wurde. Dazu kommt eine 120-Grad-Ultraweitwinkelkamera, hinter der ebenfalls ein 48-Megapixel-Sensor tätig ist, der auch für Makroaufgaben genutzt wird. Die Selfie-Kamera soll sich mit einem 25-Megapixel-Sensor ebenfalls sehen lassen können.
Bild: Fairphone
Als Prozessor gibt es einen Snapdragon, ein der oberen Mittelklasse zuzuordnender SoC von Qualcomm, der im Vorjahr erstmals vorgestellt wurde. Das Display ist 6,3 Zoll groß und bietet eine Full-HD+-Auflösung, vor Beschädigungen geschützt ist es durch Gorilla Glass 5.
Die Selfiekamera durchbricht die Vorderseite dabei leicht mit einem Teardrop-Notch. Weitere Eckdaten: Es gibt Dual-SIM-Support in der Kombination aus Nano-SIM und E-SIM. Der Akku ist mit 3.905 mAh angegeben, geladen wird über den USB-C-Anschluss mit bis zu 20 Watt. Ein Fingerabdruckscanner ist seitlich im Einschaltknopf angebracht, vor Staub und Wasser ist es nach IP54 geschützt. Das RAM liegt je nach Modell bei 6 oder 8 GB, der lokale Speicherplatz bei 128 oder 256 GB. Als Software wird eine angepasste Version von Android 11 mitgeliefert.
Es soll ab dem 25. Oktober sowohl über die Webseite von Fairphone als auch bei diversen Händlern erhältlich. In Österreich übernimmt zudem der Mobilfunker Magenta das Gerät in sein Programm. Der Preis für das Modell mit 6 GB RAM liegt bei 579 Euro, hier gibt es nur eine graue Farbausführung. Die Ausführung mit 8 GB RAM gibt es hingegen zusätzlich auch noch in Grün, und zwar um 649 Euro.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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