Donald Trump will sein unsicheres Android-Smartphone behalten
0
Kommentare
Donald Trump weigert sich, auf sein Galaxy S3 zu verzichten. Die veralterte Software ist allerdings anfällig für Sicherheitslücken.
Donald Trump hat seit fünf Jahren ein Galaxy S3 von Samsung. Das will er auch nach seiner Angelobung als US-Präsident behalten. Im Weißen Haus herrschen aber normalerweise strikte Vorgaben, was die Sicherheit der Smartphone-Geräte betrifft. Schließlich will man verhindern, dass der US-Präsident ein leichtes Ziel von Cyberangriffen wird.
Das Galaxy S3 ist allerdings nicht mehr auf dem neuesten Stand. Bei Android 4.4. ist Schluss und damit ist das Android-Smartphone extrem unsicher. Gezielte Phishing- und Malware-Angriffe sind damit problemlos möglich. Die aktuelle Software-Version ist bereits bei 7.1.1. angelangt, ist für das Galaxy S3 aber nicht verfügbar.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Wegen einer technischen Störung gibt es weltweit in McDonald's-Restaurants keine Pommes, Burger und Co - auch österreichische Filialen sind betroffen. Ein Hackerangriff wird ausgeschlossen, das Fast-Food-Unternehmen arbeite an einer Lösung.
Das kostenlose Spiel ist auch im Browser verfügbar und umfasst 2 Schwierigkeitsstufen und 4 Level.
Ähnliche News:
Twitter-Daten von Donald Trump gingen an Staatsanwaltschaft
Auch Youtube hebt Beschränkungen für Donald Trump auf
Donald Trump verkauft Sammelkarten von sich selbst als NFTs
Twitter entsperrt Account von Donald Trump
McDonald's entwickelte fettabweisenden Gaming-Chair
Donald Trump flirtet zunehmend mit QAnon
Donald Trump plant Streaming-Dienst mit "nicht-wokem Content"
Donald Trump blitzt wegen Twitter-Verbots vor Gericht ab
Donald Trump schäumt vor Wut wegen Start seines Twitter-Klons
"Truth Social": Donald Trump veröffentlicht seinen Twitter-Klon
Auch Youtube hebt Beschränkungen für Donald Trump auf
Donald Trump verkauft Sammelkarten von sich selbst als NFTs
Twitter entsperrt Account von Donald Trump
McDonald's entwickelte fettabweisenden Gaming-Chair
Donald Trump flirtet zunehmend mit QAnon
Donald Trump plant Streaming-Dienst mit "nicht-wokem Content"
Donald Trump blitzt wegen Twitter-Verbots vor Gericht ab
Donald Trump schäumt vor Wut wegen Start seines Twitter-Klons
"Truth Social": Donald Trump veröffentlicht seinen Twitter-Klon
Weitere News:
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
OpenAI stellt doch keine Suchmaschine vor, könnte Sprachassistent bringen
Hacker legen Europol-Seite lahm und stehlen Daten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
OpenAI stellt doch keine Suchmaschine vor, könnte Sprachassistent bringen
Hacker legen Europol-Seite lahm und stehlen Daten
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024