Kefir am 23. Mai 2008 um 15:50 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Die letzten Mohikaner des CB-Funks

Anders als in Deutschland, Tschechien und der Schweiz sind die lizenzfreien Funker in Österreich regulatorisch schwer eingeschränkt. Trotzdem organisieren Österreicher internationale Web-Plattformen und Funkertreffen wie am 7. Juni in Perg [OÖ].

Als er bemerkt habe, dass es kaum mehr CB-Funker gebe, habe er beschlossen, das zu ändern, schreibt Heimo "Vladimir" Poiss an ORF.at.


Zitat:
"Ziel war es, ein freies Kommunikationsmedium für die Bevölkerung zu erhalten, das ohne Anmeldung, Grundgebühren etc. von jedermann genutzt werden kann."


In den 70er Jahren bot CB-Funk die allererste Möglichkeit für Normalbürger, in der näheren Umgebung nahezu kostenlos zu kommunizieren.

Als Mittel zum Zweck der Neubelebung wurde just jenes Medium gewählt, das neben der GSM-Telefonie maßgeblich zum Niedergang des freien "Citizen Band"-Funkbetriebs beigetragen hatte.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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