Cybertrucks rosten nicht, sie sind nur schmutzig, sagt ein Tesla-Ingenieur
Bild: Tesla
In die Kontroverse um rostende Edelstahlboliden schalten sich nun auch Tesla-Mitarbeiter und Elon Musk selbst ein. Sie geben rostigem Metallstaub die Schuld
Ein Auto für die Zombieapokalypse, das beim Kontakt mit Wasser sofort rostet: Der Spott über den Cybertruck war groß, als erste Besitzer von Rostflecken auf den Edelstahlplatten des Elektro-Trucks berichteten. Die Verwunderung war groß, schließlich warb Tesla mit einem "Exoskelett aus rostfreiem Stahl". Das Problem: Rostfreien Stahl gibt es eigentlich nicht, er rostet nur langsamer als anderer Stahl. "Alles Blödsinn", sagt nun Cybertruck-Ingenieur Wes Morrill. Die gezeigten Rostflecken hätten lediglich den Durchmesser eines Stecknadelkopfes und seien gar nicht Teil der der Karosserie.
"Edelstahl ist reaktiv, und freies Eisen, das sich darauf befindet, rostet", erklärte der Ingenieur. Oder, laienhaft ausgedrückt: Die Rostflecken sind nur eine Oberflächenverschmutzung und leicht zu entfernen. Tesla-Chef Elon Musk schien Gefallen an den Postings seines Mitarbeiter zu finden: Er bestätigte die Rost-Theorie mit einem "Yeah".
Tatsächlich dürfte an der Verschmutzungsthese etwas dran sein, wie auch der Youtuber Justin Demaree in einem Video zu dem Thema bestätigt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Nachdem etliche Besitzer ihrer Cybertrucks beschossen und angezündet haben, zerlegt jetzt einer das Elektroauto komplett.
Die Auslieferung des Pickups beginnt am 30. November, fast vier Jahre nach seiner Vorstellung durch Elon Musk in Los Angeles
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