"Cyberbunker": Illegales deutsches Rechenzentrum führt zu 227 Strafverfahren
Der Prozess rund um eine Truppe, die einen Bunker für kriminelle Machenschaften im Darknet umfunktionierte, geht am Montag in die SchlussrundeGut zwei Jahre nach Auffliegen des "Cyberbunkers" an der Mosel hat es 227 Folgeverfahren gegen Kunden des illegalen Rechenzentrums für kriminelle Geschäfte im Darknet gegeben. Die meisten von ihnen mussten aber eingestellt werden, da es keine Ermittlungsansätze zur Identifizierung der Kunden gab, sagte Oberstaatsanwalt Jörg Angerer von der Landeszentralstelle Cybercrime bei der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz. In einigen Verfahren laufen noch Ermittlungen.
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