schaf am 10. Okt. 2022 um 16:42 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Cyberattacke auf Publisher 2K Games: Daten von vier Millionen Kunden verkauft

Neben den GTA-Entwicklern von Rockstar hatten auch die Take-2-Kollegen von 2K Games Probleme mit Hackerangriffen



Die virtuelle Kriminalität in "Grand Theft Auto" scheint Cyberkriminelle im echten Leben anzuziehen. Nachdem im September interne Dateien des GTA-Entwicklers Rockstar Games geleakt wurden, die Hinweise auf die nächste Version des Spiels geben, hatte zur gleichen Zeit auch Publisher 2K Games mit einer Cyberattacke zu kämpfen. Beide Unternehmen sind Tochtergesellschaften von Take 2 Interactive mit Sitz in New York.

Während bei Rockstar Bilder, Videos und anscheinend auch der Quellcode der nächsten GTA-Iteration von einem unbekannten Hacker entwendet wurden, attackierten bei 2K Cyberkriminelle einen Server, der für die Abwicklung von Kundensupport-Tickets genutzt wurde. Wie Heise berichtete wurden über den Server anschließend Support-Tickets per Mail verschickt, die einen Link zu einer als "2K Launcher" betitelten ZIP-Datei enthielten. Dieser "Launcher" sei Voraussetzung für den Download aktueller Spiele.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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