schaf am 26. Juni 2018 um 11:57 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Cyber Defense des Bundesheers wird eingedampft

Das Prestigeprojekt steht nun auf der Ebene des Militärhundezentrums und der Heeresbekleidungsanstalt

Laut den Reformplänen von Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) wird es künftig nur mehr ein Kommando "Streitkräfte" und ein Kommando "Streitkräftebasis" geben. Ersteres soll alle Einsätze führen, die "Streitkräftebasis" soll es dabei unterstützen. Das soll das Heer effizienter machen. Das ist aber auch "eine budgetäre Maßnahme", wie Bundesheersprecher Michael Bauer dem STANDARD erklärt. So wird die eigene Führungsebene der Cyberkräfte eingespart. Nachsatz: Die Cyberabwehr werde aber weiterhin ihren Aufgaben nachkommen.

Beim Kommandanten der Cyberkräfte kommt der Umbau nicht gut an. Generalmajor Hermann Kaponig stellt auf Facebook die Frage, was denn nun aus dem "Fähigkeitsbereich Cyber Defense" werde.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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