"Crypto-Stamp-Art": Post verkauft jetzt NFT-Briefmarken an Sammler
Bild: Österreichische Post AG
Die wertvollste Briefmarke Österreichs soll damit neu interpretiert werden
Die Österreichische Post will mit der Produktkategorie "Crypto-Stamp-Art" (CSA) Sammelnde auf der ganzen Welt neu erreichen. Anders als bei herkömmlichen Crypto-Stamps, wo man zuerst die physische Briefmarke kauft, um den "digitalen Zwilling" in der Ethereum-Blockchain zu erhalten, steht das digitale Sammeln im Vordergrund. Begonnen wird mit einer Neuinterpretation der Merkur-Zeitungsmarken von 1851.
Insgesamt 2.500 CSA Mystery Boxen - eine Art digitale Stickerpackung - werden freigeschalten. Darin befinden sich je vier Non-Fungible Token (NFT), deren Farbwerte unterschiedlich häufig verteilt sind. Mit dem Kauf der digitalen Mystery-Boxen erhält man die Special-Art-Stamp, eine limitierte Sammelkarte, die in der Mitte gebrochen werden kann. Die rechte Seite zeigt einen Abdruck des Kunstwerks, die linke kann als Briefmarke verwendet werden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Samsungs 3-nm-Fertigung läuft, bislang war aber kein damit gefertigter Chip bekannt. Halbleiteranalysten haben einen gefunden.
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