schaf am 27. Februar 2020 um 10:28 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Coronavirus: Zeitplan für neues iPhone soll gefährdet sein

Wegen Verzögerungen bei Zulieferer Foxconn und Reisebeschränkungen

Das Coronavirus macht Insidern zufolge dem US-Technologieunternehmen Apple zu schaffen. Wegen Reisebeschränkungen nach China könnten Apple-Experten derzeit nicht an der neuen iPhone-Generation arbeiten, sagten ehemalige Mitarbeiter und Experten für die Koordinierung von Lieferketten am Mittwoch zu Reuters.

In den ersten Monaten des Jahres vor dem großen Produktionsstart im Sommer würden in China bei Zulieferern wie Foxconn die Montageprozesse für die neuen Modelle festgelegt und letzte Fehler ausgebügelt, so zwei ehemalige Apple-Mitarbeiter. Obwohl Apple zwar auch mit anderen Herstellern wie Wistron zusammenarbeitet, würde die Einführung neuer Geräte generell bei Foxconn gehandhabt, weil das Unternehmen am fortschrittlichsten sei, sagten Supply-Chain-Experten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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