Kefir am 08. März 2022 um 21:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

Coinbase: Mit Bitcoin können keine Sanktionen umgangen werden

Kryptobörsen wehren sich gegen Vorwürfe, sie würden nicht genug tun, um Sanktionen gegen Russland durchzusetzen.

Die populäre Kryptobörse Coinbase erklärt in einem Blogeintrag, warum sich Bitcoin und andere digitale Währungen nicht besonders gut dazu eignen, Sanktionen zu umgehen. Coinbase blockiere etwa 25.000 russische Krypto-Adressen, die angeblich mit illegalen Aktivitäten in Verbindung stehen, heißt es in dem Eintrag.

Diese Blacklist bestehe aber schon seit einigen Jahren und gehe auf die Bemühungen zurück, Kriminellen aus Russland das Handwerk zu legen. Die 25.000 Wallet-Adressen hätten nichts mit den Sanktionen wegen des aktuellen Russland-Ukraine-Krieges zu tun.

 Paul Grewal @iampaulgrewal

https://t.co/h08YXYgAoM Sanctions play a vital role in promoting national security and deterring unlawful aggression, and @coinbase fully supports these efforts by government authorities. They are best placed to decide when, where, and how to apply them.

Am 07. März, 2022 um 4:10 via Twitter 



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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