BND gibt 150 Millionen Euro aus, um Whatsapp und Co zu knacken
Portal netzpolitik.org veröffentlicht geheime Budgetpläne, Verschlüsselung als Dorn im Auge der AgentenDer deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) will 150 Millionen Euro aus seinem Budget dafür verwenden, Messenger-Dienste mit Verschlüsselung aufzuknacken. Damit sind beispielsweise Whatsapp, Telegram oder Threema gemeint. Das geht aus geheimen Unterlagen hervor, die das Portal netzpolitik.org diese Woche veröffentlicht hat. Diese Summe bezieht sich auf die nächsten Jahre, sie wird jährlich signifikant gesteigert. Rahmen ist das Projekt "Aniski", dessen Namen eine Abkürzung für "Aufklärung nichtstandardisierter Kommunikation im Internet" ist.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Laut "Spiegel" und BR – Deutsches Verfassungsgericht entscheidet am Dienstag über Beschwerde gegen BND-Gesetz
Deutsches Bundesverwaltungsgericht wies Klage der Betreiberfirma ab
Ähnliche News:
Massenüberwachung durch deutschen BND verstößt gegen Grundrechte
Cryptoleaks: Keine strafrechtliche Verfolgung von BND und CIA
Urteil des deutschen Verfassungsgerichts zur BND-Abhörpraxis im Mai
CIA und BND spionierten mit manipulierter Verschlüsselung
Keine Chance auf Erfolg: Ermittlungen gegen BND und NSA abgebrochen
Netzknoten: De-Cix geht wegen BND-Abhörung vor Verfassungsgericht
BND: Deutsche spähten auch Nationalbank aus
Wie Grazer Professoren und Androsch ins Netz des BND gerieten
BND Spionagesatelliten teurer als geplant
Deutscher BND greift Anonymisierungsnetzwerk Tor seit 2008 an
Cryptoleaks: Keine strafrechtliche Verfolgung von BND und CIA
Urteil des deutschen Verfassungsgerichts zur BND-Abhörpraxis im Mai
CIA und BND spionierten mit manipulierter Verschlüsselung
Keine Chance auf Erfolg: Ermittlungen gegen BND und NSA abgebrochen
Netzknoten: De-Cix geht wegen BND-Abhörung vor Verfassungsgericht
BND: Deutsche spähten auch Nationalbank aus
Wie Grazer Professoren und Androsch ins Netz des BND gerieten
BND Spionagesatelliten teurer als geplant
Deutscher BND greift Anonymisierungsnetzwerk Tor seit 2008 an
Weitere News:
Gemini Nano: Google stellt kompakte KI-Modelle für Android vor
Xiaomi-Elektroauto nach 39 Kilometern kaputt
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
Xiaomi-Elektroauto nach 39 Kilometern kaputt
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024