BND gibt 150 Millionen Euro aus, um Whatsapp und Co zu knacken
Portal netzpolitik.org veröffentlicht geheime Budgetpläne, Verschlüsselung als Dorn im Auge der AgentenDer deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) will 150 Millionen Euro aus seinem Budget dafür verwenden, Messenger-Dienste mit Verschlüsselung aufzuknacken. Damit sind beispielsweise Whatsapp, Telegram oder Threema gemeint. Das geht aus geheimen Unterlagen hervor, die das Portal netzpolitik.org diese Woche veröffentlicht hat. Diese Summe bezieht sich auf die nächsten Jahre, sie wird jährlich signifikant gesteigert. Rahmen ist das Projekt "Aniski", dessen Namen eine Abkürzung für "Aufklärung nichtstandardisierter Kommunikation im Internet" ist.
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