Australien: Drogenbestellung per Emoji
Ein 19-jähriger Australier soll Emoji genutzt haben, um Drogendeals abzuwickeln. Nun werden ihm die unscheinbaren Chatnachrichten zum Verhängnis.Emoji sind recht einfach verständlich, doch hin und wieder werden sie auch zweckentfremdet (siehe Melanzani auf Instagram). Doch nun könnte einem 19-jähriger Australier eine vermeintlich unscheinbare Unterhaltung per Emoji zum Verhängnis werden. Dem jungen Australier wird Drogenhandel in 26 Fällen vorgeworfen. Als Beweis werden unter anderem Chatnachrichten vorgelegt, die bei der Verhaftung sichergestellt wurden. Darin soll er "Blitz- und Herz-Emojis" verwendet haben, um über MDMA und Ecstasy zu sprechen.
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