schaf am 19. Mai 2016 um 09:39 | Lesezeit: 1 Minute, 8 Sekunden

Android N ermöglicht Updates im Hintergrund mit einem Trick wie bei Chromebooks

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Google sieht in automatischen Updates Sicherheitsvorteile

Eine der vielen Verbesserungen, die uns Android N betrifft, ist die erhebliche Beschleunigung des Update Prozesses. Hier ist, wie es Google macht.

Updates von Betriebssystemen passieren ja nicht allzu häufig, aber wenn, dann ist es eher nervig, weil es eine gefühlte Ewigkeit dauert bis man sein Phone wieder nutzen kann. Mit Android N soll das aber anders werden, wie wir gestern bei der Eröffnung der Google I/O 2016 erfahren haben.

Google verspricht nämlich, dass in Zukunft der gesamte Update Prozess im Hintergrund ablaufen wird, sobald eine neue Version verfügbar ist. Auch die bisherige Optimierung der Apps, die auch eine gefühlte Ewigkeit dauert hat man nur genug Apps installiert, wird entfallen.

Wie macht das Google? Dazu hat man einen kleinen Trick von ChromeOs und sogar den Code dafür ausgeborgt.

Android N wird in Zukunft zwei Systempartitionen haben. Eine davon ist immer online, die andere ist offline. Entdeckt das System nun eine neue Version, wird sie im Hintergrund in die Offline Partition geladen und dort installiert. Beim nächsten Neustart wird einfach die Partition gewechselt und was bisher offline war, aber das neue Betriebssystem enthält, wird online geschaltet. Wie viel an Speicher für die zusätzliche Partition verbraucht wird, ist noch unbekannt.

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